Spiel des Bösen
Eifelkrimi
Stefan Barz
KBV 2013
Taschenbuch
ISBN 978-3-9544-1461-1
12,– € [D], 12,40 € [A]
Ein tiefer Blick in Eifeler Abgründe
An der Kakushöhle bei Mechernich ereignet sich ein mysteriöser Todesfall: Eine Frau stürzt während einer Wanderung vom hohen Kartsteinfelsen. Kommissar Jan Grimberg und sein Kollege Jürgen Wagner rätseln über die Hintergründe. War es Selbstmord? Oder wurde sie hinuntergestoßen?
Kurz darauf wird eine weitere weibliche Leiche am Zülpicher See gefunden. Hängen die beiden Fälle womöglich zusammen? Treibt ein Frauenmörder sein Unwesen in der Eifel? Das ungleiche Ermittler-Duo stößt bei seinen Nachforschungen auf ein makabres Spiel …
An der Kakushöhle bei Mechernich ereignet sich ein mysteriöser Todesfall: Eine Frau stürzt während einer Wanderung vom hohen Kartsteinfelsen. Kommissar Jan Grimberg und sein Kollege Jürgen Wagner rätseln über die Hintergründe. War es Selbstmord? Oder wurde sie hinuntergestoßen?
Kurz darauf wird eine weitere weibliche Leiche am Zülpicher See gefunden. Hängen die beiden Fälle womöglich zusammen? Treibt ein Frauenmörder sein Unwesen in der Eifel? Das ungleiche Ermittler-Duo stößt bei seinen Nachforschungen auf ein makabres Spiel …
Stefan Barz
Jahrgang 1975, wuchs in Kommern in der Eifel auf, studierte in Bonn Philosophie und Germanistik und arbeitete nebenbei für verschiedene Tageszeitungen. Nach dem Studium wurde er Lehrer und begann mit dem Schreiben fiktionaler Texte. 2014 wurde er mit seiner Kurzgeschichte „Erbsünde“ für den Agatha-Christie-Krimipreis nominiert und für sein Romandebüt „Schandpfahl“ mit dem Jacques-Berndorf-Preis 2014 – Förderpreis für Eifelkrimis ausgezeichnet. Stefan Barz lebt heute mit seiner Familie in Wuppertal.