Nicht die Macht der Steine
Heinrich Peuckmann

Aschendorff Crimetime

Taschenbuch

ISBN 978-3-4021-3225-8

16,80 € [D], 17,30 € [A]
Manchmal sind es alltägliche, oft politische oder soziale Themen, denen Heinrich Peuckmanns Gedichte poetische, zartfühlende und tief beeindruckende Aspekte abgewinnen. Aber bei Beschämung, Unterdrückung oder Verfolgung bleibt das Leben nicht stehen, es schreitet fort. Das Humane und Versöhnende schwingt immer mit.
Peuckmann erinnert sich. An Menschen, die ihn ein Stück auf seinem Lebensweg begleiteten, an Orte, die ihn prägten, an Begebenheiten, die lange nachwirken. Und er findet bei dieser poetischen Erkundung heraus: Das letzte Wort hat nicht die Macht der Steine.
Heinrich Peuckmann

Heinrich Peuckmann

Heinrich Peuckmann wurde 1949 in Kamen geboren, wo er noch immer lebt. Aufgewachsen in einer Bergmannsfamilie. Abitur in Unna, Studium der Germanistik, ev. Theologie und Geschichte an der Ruhr Universität in Bochum. Lehrer an einem Gymnasium. Peuckmann ist verheiratet und hat drei Söhne.
Seit 2013 ist Heinrich Peuckmann Mitglied im Präsidium des deutschen PEN.
Seine literarische Arbeit ist sehr vielfältig. Er schreibt Romane, Erzählungen, Gedichte, Hörspiele, Essays, Theaterstücke, Glossen, pädagogische Artikel. Kleinere Arbeiten auch für das Fernsehen.