Mexikoplatz
Mina Albich
Emons Verlag GmbH, Köln
320 Seiten
ISBN 978-3-7408-1448-9
13,– € [D], SFr. 0,– [CH], 13,40 € [A]
Wien, Mexikoplatz, drei Uhr morgens. Gruppeninspektor Felix Grohsman ist irritiert: Als er am Tatort eintrifft, ist die Tote, die die Psychologin Nicky Witt hier gefunden haben will, spurlos verschwunden. Dann wird eine Studentin aus wohlbehüteten Verhältnissen als vermisst gemeldet. Grohsman begibt sich hinab in die Untiefen der Wiener Gesellschaft und stößt dabei auf alte Bekannte – und auf die Erkenntnis, dass nichts so ist, wie es scheint. Rein gar nichts.
© Ania Radziszewksa
Mina Albich
Mina Albich ist Wienerin mit Leib und Seele. Aus der Reihe tanzen, sich in keine Schublade stecken lassen, könnte ihr Motto lauten. Ihre Vielseitigkeit spiegelt sich in ihren Ausbildungen wider, unter anderem Soziale Verhaltenswissenschaften, literarisches Schreiben, klassischer Gesang und Mentaltraining. Müsste sie ihre Hauptinteressen in drei Worte fassen, so wären dies Menschen, Sprache und Musik – am liebsten eine Verbindung aus allen dreien. So erklärt sich auch ihre Leidenschaft, in ihren Krimis Menschen psychologisch zu skizzieren und mit individuellen Sprachmelodien auszustatten.
Minas Krimi "Mexikoplatz" wurde für den GLAUSER 2023 / Kategorie Debütroman nominiert.
Termine
Wann | Was | Wo |
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17. Mai 24 18:30 Uhr |
Die langen Nächte der Verbrechen - Bullen, Cops und Kieberer Dein Freund und Helfer in vollem Einsatz. |
Kulturzentrum Pavillon - Kleiner Saal 30161 Hannover |