Im Kopf des Bösen - Ken und Barbie
Petra Mattfeldt, Axel Petermann

Blanvalet Taschenbuch Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-7645-0832-6
Originalausgabe, ersch. 26 Juni 2024

17,– € [D], SFr. 23,90 [CH], 17,50 € [A]
Ken und Barbie, das brutale Serienkillerpaar aus Kanada – Ein weiterer schockierender True-Crime-Thriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Petra Mattfeldt und Axel Petermann, dem bekanntesten Profiler Deutschlands!

Köln, Juni 2023: Es ist heiß. Die Sonne brennt. Die Flüsse befinden sich auf neuen Niedrigständen. Da wird eine einbetonierte, zerstückelte weibliche Leiche im Rhein gefunden. Sophie Kaiser, die ambitionierte Fallanalytikerin, die durch ihr Asperger-Syndrom Zusammenhänge anders bewertet als andere, ermittelt. Schon bald glaubt sie an ein Täterduo: Eine Frau lockt das weibliche Opfer in die Falle, der männliche Täter foltert und tötet. Als eine weitere Frauenleiche gefunden wird, ergibt sich eine heiße Spur: ein junges Paar, frisch verheiratet. Sind sie tatsächlich Täter oder selbst Opfer?
Wie würde ein moderner Profiler den Fall aufrollen? Die realen Methoden der Fallanalyse, angewandt auf ein wahres Verbrechen!

Lesen Sie auch Band 1 »Im Kopf des Bösen – der Sandmann«.
Petra Mattfeldt

© privat

Petra Mattfeldt

Ich bin 1971 in einer norddeutschen Kleinstadt nahe Bremen geboren. Schon sehr früh habe ich das Schreiben für mich entdeckt, damals nur in kurzen Geschichten. Außerdem habe ich immer viel gelesen, aber das Ende konnte mich nicht immer überzeugen. Noch heute höre ich die Stimme meiner Großmutter in den Ohren, die mir sagte „Dann mach es besser und schreib das Ende neu.“ Schnell reichte es mir nicht mehr, andere Geschichten zu verändern, ich wollte meine eigenen Ideen zu Papier bringen. Besonders als Jugendliche gefiel es mir, in andere Welten abzutauchen und meine ersten Figuren entstehen zu lassen.

Dann erging es mir wie vielen anderen und ich wollte einen „richtigen“ Beruf lernen. Als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte begrub ich für die nächsten Jahre meinen Traum. In dieser Zeit hatte ich dafür das große Glück zu heiraten und drei Kinder zu bekommen. Erst als ich wieder hobbymäßig mit dem Schreiben begann und meinem Mann ein paar Texte zu lesen gab, kam ich der Schriftstellerei wieder näher. Er war fest davon überzeugt, dass ich es zu etwas bringen könnte.

Mein erstes, großes Herzensprojekt „Multiversum“ wurde immerhin der zweite Platz bei einem Wettbewerb. Ich wollte mehr und die Ideen in meinem Kopf, die ich über Jahre gesammelt hatte, wollten endlich aufgeschrieben werden. Schnell schrieb ich in unterschiedliche Richtung, daher auch die Pseudonyme. Meinen großen Durchbruch hatte ich dann mit „Die Duftnäherin“. Seitdem kann ich von meinem Traumberuf leben und immer neue Ideen entstehen lassen. Neben dem Alltagsstress gibt das Schreiben mir neuen Antrieb und entspannt mich, obwohl es auch sehr kräftezehrend ist. Ich selbst lache und leide mit meinen Figuren genauso wie jede Leserin und jeder Leser.

Seit 2019 habe ich mich mit meinem eigenen Verlag, der „Maximum Verlags GmbH“ selbstständig gemacht und kann so anderen helfen, ebenfalls erfolgreich mit ihren Büchern zu werden!

Axel Petermann

© Foto: Hans Scherhaufer

Axel Petermann

arbeitet seit über 30 Jahren bei der Bremer Kriminalpolizei. Er ist Kriminalkommissar und Tatortanalytiker – ein sogenannter Profiler. Petermann leitet die Dienststelle Operative Fallanalyse, lehrt Kriminalistik, ist Mitbegründer des iFF. - Interdisziplinäres Forum Forensikund berät die Redaktion 'Tatort'.