Fränkische Hausmacherkrimis
deftig, fein, grob
Tommie Goerz, Thomas Kastura, Susanne Reiche
ars vivendi
Taschenbuch
Lebkuchen oder Karpfen – wir wünschen einen Mordsappetit!
Tommie Goerz
Tommie Goerz heißt im richtigen Leben Marius Kliesch. Er hat Soziologie, Philosophie und Politische Wissenschaften studiert, promoviert, war wissenschaftlich tätig, hat 20 Jahre bei einem der weltgrößten Agenturnetzwerke Kampagnen und Strategien für nationale und internationale Unternehmen entwickelt und hatte Lehraufträge an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und der Faber-Castell-Akademie Stein. Er gewann u.a. einen Bronzenen Löwen in Cannes (2007), den Friedrich-Glauser-Preis (2021) und den Crime-Cologne-Award 2022.
© Cornelia Daig-Kastura
Thomas Kastura
geboren 1966 in Bamberg, lebt ebendort. Er studierte Germanistik und Geschichte und arbeitet seit 1996 als Autor für den Bayerischen Rundfunk. Zahlreiche Erzählungen, Jugendbücher und Kriminalromane, u. a. "Der vierte Mörder" (2007 auf Platz 1 auf der KrimiWelt-Bestenliste), "Warten aufs Leben", "Dark House" sowie "Sieben Tote sind nicht genug" (Kurzgeschichten). Unter dem Pseudonym Gordon Tyrie verfasst er Hebriden-Krimis, zuletzt "Schottenkomplott" (2022). Thomas Kastura ist außerdem Herausgeber mehrerer Krimianthologien wie zum Beispiel "Mord in der Buchhandlung".
2017 ist er für die Erzählung "Genug ist genug" mit dem Friedrich-Glauser-Preis, Kategorie Kurzkrimi, ausgezeichnet worden. 2018, 2022 und 2023 wurde er erneut nominiert.
Susanne Reiche
Susanne Reiche, Jahrgang 1962, lebt mit Hund und Katze in Eckental bei Nürnberg. Nach Gärtnerlehre und Biologiestudium war die Autorin bis 2014 beim Umweltamt der Stadt Nürnberg tätig, seitdem widmet sie sich dem Schreiben.
Im März 2016 erschien ihr erster Kriminalroman "Fränkisches Chili" (ars vivendi), der erste Fall für Kommissar Kastner. Seither sind weitere Bände der Reihe erschienen:
"Fränkisches Sushi" (Oktober 2017)
"Fränkische Tapas" (Oktober 2018)
"Fränkisches Pesto" (Mai 2020)
"Fränkischer Döner" (Mai 2023)
Mit dem Kurzkrimi "Der Tod des Baulöwen" gewann Susanne Reiche den Publikumspreis und den 3. Jurypreis beim Fränkischen Krimipreis 2014, ihr Kurzkrimi "Petriflut" war 2017 für den Ostfriesischen Krimipreis nominiert.
Weitere Kurzkrimis:
"Liebesinsel" (in "Glühweinopfer und Lebkuchenleichen", ars vivendi).
"Weihnachtscamping" (in "Tatort Christkindlesmarkt, ars vivendi)
"Der schwarze Mann" (in "Das Gewissen ist ein ewig Ding", ars vivendi)
"Die Eiskönigin" (in "Tatort Franken Nr. 7, ars vivendi)
"Petriflut" (in "Feinste Friesenmorde", Leda-Verlag).
"Das Mädchen mit den Schwefelhölzern" (in "Zwetschgermännlamorde", ars vivendi)
"Karpfen gebacken" (in "Fränkische Hausmacherkrimis, ars vivendi)
"Fehlschuss" (in "Fränkischer Krimisommer", ars vivendi)
"Thermisches Recycling" (in "Arsen und Sprizgebäck", ars vivendi)
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