Die Henkerstochter
Oliver Pötzsch

Ullstein Taschenbuch Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-5486-1042-9
4. Auflage

11,– € [D], SFr. 12,50 [CH], 11,40 € [A]
Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg wird in der bayerischen Stadt Schongau ein sterbender Junge aus dem Lech gezogen. Eine Tätowierung deutet auf Hexenwerk hin, und sofort beschuldigen die Schongauer die Hebamme des Ortes. Der Henker Jakob Kuisl soll ihr unter Folter ein Geständnis entlocken, doch er ist überzeugt: Die alte Frau ist unschuldig. Unterstützt von seiner Tochter Magdalena und dem jungen Stadtmedicus macht er sich auf die Suche nach dem Täter.
Oliver Pötzsch

Oliver Pötzsch

Geboren 1970 in München als Nachfahre einer bayerischen Henkersdynastie, Studium an der Deutschen Journalistenschule, danach fester freier Mitarbeiter zunächst beim Bayerischen Rundfunk (Radio), später beim Bayerischen Fernsehen (quer, Freizeit-Magazin), seit 2008 Autor der Henkerstochter-Saga rund um seinen Urahn Jakob Kuisl (ullstein). 2009 nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte „Bestes Debut“. Neben seiner Arbeit als Filmautor schreibt Pötzsch historische Thriller, Kurzgeschichten, Hörspiele und Theaterstücke. Außerdem ist er leidenschaftlicher (und sehr lauter) Soulsänger.