Bier mit Schuss
Mischa Bach, Thomas Breuer, Jörg Czyborra, Arnd Federspiel, Maren Graf, H.P. Karr, Meike Messal, Doris Oetting, Joachim H. Peters, Klaus Stickelbroeck

Prolibris

Herausgegeben von Joachim H. Peters

Taschenbuch

ISBN 978-3-9547-5200-3
Originalausgabe

12,95 € [D], 13,40 € [A]
Zur Herstellung von Bier darf in Deutschland nur Malz, Hopfen, Wasser und Hefe verwendet werden.
So ist es seit 1516 geregelt.
Wenn der Abend aber so richtig toll werden soll, dann fehlen noch ein paar Zutaten und das Reinheitsgebot hat nichts dagegen. Für den tollen Abend braucht man Malz, Hopfen, Wasser, Hefe, Phantasie, boshafte Gedanken, Schalk im Nacken, ein Augenzwinkern und kriminellen Spaß am Schreiben.
Ich hatte bereits kriminellen Spaß am Lesen und ich bin erst auf Seite einhundertzwölf. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte. Die nächste Geschichte wartet. Aber vorher mache ich mir noch ein Bier auf.
Viel Spaß beim Lesen und ... Prost!
Bernd Stelter
TV-Comedian, -Moderator und Schriftsteller
Mischa Bach

Mischa Bach

Geboren in Neuwied, lebt in Essen. Drehbuch/Autorin, Dramatikerin, Malerin, Übersetzerin & vieles mehr. Handelt nach dem Motto „Besser gut erfunden als schlecht erinnert.“ Entsprechend zieht sie es vor, Kurzkrimis, Erzählungen und Romane, Theaterstücke oder Drehbücher statt Autobiografien zu schreiben. Wenn sie nicht schreibt, malt sie. Oder sie unterrichtet, falls sie nicht gerade Gebärdensprache lernt. Es sei denn, sie treibt sich im Theater herum. Oder sie liest, gut und gerne auch vor. Manchmal übersetzt sie auch, hauptsächlich aber lebt sie. Wer unbedingt mehr wissen will, sich gar neben Leseproben auch für ihre Gemälde interessiert oder mehr über Preise und Nominierungen herausfinden will, kann ja im Internet nachschauen:

Thomas Breuer

Thomas Breuer

geboren 1962 in Hamm / Westfalen; nach dem Abitur Studium (Germanistik, Sozialwissenschaften, Pädagogik) in Münster; unterrichtet seit 1993 als Lehrer für Deutsch, Sozialwissenschaften und Zeitgeschichte am Privaten Mauritius-Gymnasium in Büren im Kreis Paderborn; lebt seit 1994 mit seiner Familie in Büren; schreibt seit 2010 Kriminalromane und Kurzgeschichten; Debüt 2012 mit dem Föhr-Krimi „Leander und der tiefe Frieden“

Jörg Czyborra

Jörg Czyborra

Jörg Czyborra wurde 1956 in Mülheim an der Ruhr geboren. Sein Vater brachte ihm die ersten Griffe auf der Gitarre bei. Seither begleitet die Musik sein Leben. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann war er im Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte tätig, bis der Unfalltod seiner Frau sein Leben auf den Kopf stellte. Seit er vor 15 Jahren ins schöne Lipperland zog (der Liebe wegen), entdeckt er immer wieder den herben Charme der Menschen und die sanfte Schönheit der Umgebung – oder umgekehrt. Heute wohnt er in Oerlinghausen, dem westlichen Zipfel von Lippe. Wenn er nicht gerade schreibt oder seine über die Republik verteilten Kinder besucht, hilft er in der Buchhandlung seiner Frau als »Assistent der Geschäftsleitung«.
Arnd Federspiel

© H.H. Dohmen

Arnd Federspiel

geb. in Oberhausen. Studium der Rechtswissenschaften und Anglistik in Gießen, wo auch erste Kurzgeschichten und Comic Strips erschienen. Nach Studium und kaufmännischer sowie juristischer Tätigkeit in New York und Los Angeles ging es zur Schauspielausbildung nach London. Seit 2002 ist er als freiberuflicher Schauspieler und Übersetzer tätig, außerdem als Schriftsteller sowie Vorleser der eigenen, auf dem Papier verübten Verbrechen. Arnd Federspiel lebt mit seiner Familie und einer überaktiven Phantasie im Ruhrgebiet.

Maren Graf

© Ina Bohn

Maren Graf

Die gebürtige Schleswigerin verbrachte ihre Kindheit an der Ostsee rund um Kiel. Seit 2011 unterrichtet Maren Graf Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium und lebt mit ihrem Mann und drei Söhnen in ihrer neuen Heimat Paderborn.
 Neben ihrer Lehrtätigkeit schreibt sie Krimis, Kurzgeschichten und Kinderbücher. Mit dem »Todschreiber« veröffentlichte sie 2016 ihr Debütroman im Gmeiner-Verlag. 2018 erschien unter ihrer Herausgabe die Anthologie „Padermorde“.
www.maren-graf.de

H.P. Karr

H.P. Karr

stammt aus Thüringen und lebt seit 40 Jahren im Ruhrgebiet. Er schrieb viele erfolgreiche Thriller und über 2000 Kriminalstories und Ratekrimis. 1996 erhielt er gemeinsam mit Walter Wehner den Friedrich Glauser-Preis für den Thriller "Rattensommer", 2018 wurde das Team Karr & Wehner für den Krimi-Slam "Hier in Tremonia" mit dem Friedrich Glauser-Preris für den besten Kurzkrimi ausgezeichnet.

Meike Messal

Meike Messal

wurde in Minden geboren und studierte in Hamburg Germanistik, Amerikanistik und Anglistik. Mit Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste arbeitete sie längere Zeit in Israel und unterrichtete Deutsch an der Witwatersrand-University in Johannesburg/Südafrika.

Anschließend unterrichtete sie in Schleswig-Holstein. Die Wege an die Küste waren kurz und Messal, die das Meer liebt, verbrachte ihre Freizeit am liebsten am Wasser. Besonders hatte und hat es ihr Fehmarn angetan. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern wieder in ihrer Heimat und unterrichtet Deutsch, Englisch und Literatur an einem Mindener Gymnasium. Wann immer es die Zeit zulässt, findet man sie jedoch an ihrem Sehnsuchtsort – auf Fehmarn. 

Aktuell erschienen ist Messals Küstenkrimi Dünenschrei. Darin geraten drei Freundinnen in einen Strudel aus Geheimnissen, Lügen und Verrat. Ebenfalls an der Ostsee spielen ihre Krimis Klippenfall und Düsterstrand - ein Muss für alle, die Hochspannung von der Küste lieben. 

Rund um die Kommissarin Marlene Borchert drehen sich ihre Krimis Nachtfahrt ins Grauen und der Folgeband Atemlose Stille. 

Messal ist zudem als Herausgeberin verschiedener Krimianthologien aktiv und schreibt ebenfalls Kurzgeschichten, die in unterschiedlichen Anthologien erschienen sind.

Meike Messal ist Mitglied im Syndikat, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur, bei den Mörderischen Schwestern e.V. und im Krimi Kartell Maritimes Morden.

Doris Oetting

Doris Oetting

Geboren bin ich am 30. Mai 1970 in Lübbecke. Seit vielen Jahren wohne ich glücklich verheiratet in Minden. Von Beruf bin ich kaufmännische Angestellte. Mein erstes Buch, einen Familienroman mit Schauplatz Travemünde, habe ich 2016 im Selfpublishing veröffentlicht. Es folgten 2018 der Inselroman "Das Haus auf Föhr", 2020 der Krimi "Kalte Liebe in Cuxhaven", 2022 der Inselkrimi "Die Föhr-Affäre" und 2023 ein weiterer Inselkrimi mit dem Titel "Das Föhr-Geheimnis". Außerdem habe ich zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht, darunter vier Kurzkrimis.
Joachim H. Peters

Joachim H. Peters

Geboren? Ja, und zwar im Jahre 1958 im soeben noch westfälischen Gladbeck. Nach Kindergartenverweigerung und Absolvieren diverser Grundschulen, Besuch der Mittelschule mit abschließender mittlerer Reife und Wechsel in die mittlere Beamtenlaufbahn. Seit 1975 war er als Polizeibeamter, sowohl bei der Schutz-, als auch bei der Kriminalpolizei tätig, seit Oktober 2020 befindet er sich im sog. Un-Ruhestand.

Im Jahr 2009 erblickte mit "Koslowski und der Schattenmann" ein eher undurchsichtiger und kantiger Ermittler die Bühne. Mittlerweile gibt es in der Koslowski-Reihe bereits 10 Romane und sie wird fortgesetzt, ebenso wie die Krimireihe, die in den Reihen der Paderborner Schutzpolizei spielt. Sie hat mit dem nihilistischen und "autoritätsresistenten" Polizeioberkommissar Jürgen Kleekamp eine Art Antiheld.

Peters zeichnet u.a. auch als Herausgeber für die Bier-Krimi-Anthologie "Bier mit Schuss" verantwortlich und hat drei sog. "Bäderkrimis", sowie etliche, zum Teil prämierte Kurzgeschichten veröffentlicht.

Wenn er mal nicht schreibt, steht er auch als Schauspieler, Sprecher und Kabarettist mit eigenen Stücken und Programmen auf der Bühne. Peters lebt in der beschaulichen Bergstadt Oerlinghausen mitten im Teutoburger Wald.

Klaus Stickelbroeck

Klaus Stickelbroeck

wurde 1963 in Anrath geboren.

Er lebt in Kerken am Niederrhein und arbeitet als Polizeibeamter in Düsseldorf.

Seinen ersten Kurzkrimi veröffentlichte er im Jahr 2000. Seitdem erschienen über 60 Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien und drei Kurzkrimi-Sammelbände ("Schnell erledigt" und "Haken dran" und "Machste Nix Dran").

Sein erster Kriminalroman mit dem ehemaligen Fußballprofi und jetzigen Privatdetektiv Hartmann, "Fieses Foul", erschien 2007.

Der dritte Band der Reihe, "Fischfutter", wurde 2011 für den Glauser-Preis nomminiert.

Inzwischen wurden acht witzig-spannende Kriminalromane mit dem smarten Ermittler veröffentlicht. Zuletzt erschien 2020 "Fesseltrick".

Klaus Stickelbroeck ist einer der fünf Krimi-Cops aus Düsseldorf, fünf waschechte Polizeibeamte, die gemeinsam turbulente Kriminalromane schreiben, von denen bisher sechs erschienen sind, zuletzt 2018 "Goldrausch".

Alle Bücher erschienen im KBV-Verlag.

 

Mehr Infos: www.klausstickelbroeck.de

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Joachim H. Peters

Joachim H. Peters

Geboren? Ja, und zwar im Jahre 1958 im soeben noch westfälischen Gladbeck. Nach Kindergartenverweigerung und Absolvieren diverser Grundschulen, Besuch der Mittelschule mit abschließender mittlerer Reife und Wechsel in die mittlere Beamtenlaufbahn. Seit 1975 war er als Polizeibeamter, sowohl bei der Schutz-, als auch bei der Kriminalpolizei tätig, seit Oktober 2020 befindet er sich im sog. Un-Ruhestand.

Im Jahr 2009 erblickte mit "Koslowski und der Schattenmann" ein eher undurchsichtiger und kantiger Ermittler die Bühne. Mittlerweile gibt es in der Koslowski-Reihe bereits 10 Romane und sie wird fortgesetzt, ebenso wie die Krimireihe, die in den Reihen der Paderborner Schutzpolizei spielt. Sie hat mit dem nihilistischen und "autoritätsresistenten" Polizeioberkommissar Jürgen Kleekamp eine Art Antiheld.

Peters zeichnet u.a. auch als Herausgeber für die Bier-Krimi-Anthologie "Bier mit Schuss" verantwortlich und hat drei sog. "Bäderkrimis", sowie etliche, zum Teil prämierte Kurzgeschichten veröffentlicht.

Wenn er mal nicht schreibt, steht er auch als Schauspieler, Sprecher und Kabarettist mit eigenen Stücken und Programmen auf der Bühne. Peters lebt in der beschaulichen Bergstadt Oerlinghausen mitten im Teutoburger Wald.

Termine

Wann Was Wo
16. Mai 24
20:30 Uhr
Die langen Nächte der Verbrechen - Thriller geht‘s nicht
Wenn das Blut in den Adern gefriert.
Kulturzentrum Pavillon - Kleiner Saal
30161 Hannover