Spielverderber
Bernd Mannhardt

epubli GmbH

Taschenbuch

ISBN 978-3-7565-3859-1

8,99 € [D], 8,99 € [A]
In »Zwicks Mühle« entzieht sich ein Programmierer einem perfiden Loyalitätstest, »Solowetz« wartet auf der Hütte in den Bergen vergeblich auf seine Verhaftung und ein sonderbarer Kunde bringt einen einfühlsamen Apotheker dann doch noch
zur Verzweiflung - denn: »Liesbeth ist tot«.

In diesen Stücken verdirbt oftmals das vermeintliche oder tatsächliche Opfer das »Spiel« des Täters. Die von Radiosendern der ARD als Hörspiele produzierten oder von Theatermachern auf die Bühne gebrachten Stücke haben auch im Falle großer Tragik eins gemeinsam: Es obsiegt stets die Pointe!

»Sechs wundervolle, ironische, spitzfindige Theaterstücke.«

(lovelybooks.de)
Bernd Mannhardt

© Uwe Mannhardt

Bernd Mannhardt

In den Neunzigern letzten Jahrhunderts veröffentlichte Bernd Mannhardt seinen ersten Krimi „Solowetz oder: Warte, warte nur ein Weilchen“ beim WDR als Hörspiel.

Sein Roman-Debüt heißt Schlussakkord, ein Hauptstadt-Krimi mit dem Kommissar Hajo Freisal, der im Februar 2015 beim Be.Bra-Verlag, Berlin, als Reihentitel erschien. Es folgten die Kriminalromane Keimzeit, 2016, und der dritte Freisal-Band Giftzwerg, 2017. Die Reihe erreichte im Durchschnitt 4,8  von 5 Sterne bei 40 Bewertungen. "Die Rezensionen lesen sich beinahe wie Liebeserklärungen", meint der Autor. "Ich bin, ehrlich gesagt, schon etwas gerührt."

Neben Mordsfidele Geschichten für quietschvergnügte Leser schrieb Bernd Mannhardt auch Rezensionen für das Stadtmagazin Zitty, Feature für DeutschlandRadio und Kurzhörspiele für WDR und HR. Zwei Einakter wurden uraufgeführt.

Der Autor produziert und spricht Hörbücher, lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er ist Mitglied im Syndikat, Autorenvereinigung deutschsprachige Kriminalliteratur.

Aktuelles steht auf der Autorenwebseite www.bernd-mannhardt.de