Der Hamlet und die Schokolinse
Bernd Mannhardt

epubli GmbH

Taschenbuch

ISBN 978-3-7531-2535-0

7,99 € [D], 7,99 € [A]
Bernd Mannhardt erzählt von früher: Als Dreikäsehoch wird er oft bei den Großeltern geparkt, die im Neuköllner Kiez wohnen. Von ebendort schwärmt er nun gedanklich aus zu Stationen seines Lebens, die für die spätere Schriftstellerei prägend sind. Herausgekommen sind Geschichten, die vom »erzählenden Ursatz« des Kindes über die »Brachial-Lyrik« des Schülers bis hin zu den »launigen Kriminalromanen« des Erwachsenen reichen. Die Gedanken laufen dabei über einen Querfeldein-Parcours: Kein Weg der Erinnerung ist geradlinig im Niemandsland zwischen Wahrheit und Dichtung.

(Klappentext) »Autobiografische Zeitreise – gekonnt humorvoll in Szene gesetzt!« (Birgit Kleffmann / wir-besprechens.de) | „Zudem sorgen die Berichte zahlreicher Fettnäpfchen, die er erklomm und auch so manch Missgeschick, das ihm widerfuhr, für viel Vergnügen, sodass man das Büchlein eigentlich mit einem Dauergrinsen im Gesicht lesen kann.“ | "Mit viel Humor und Selbstironie!" (Lovelybooks)
Bernd Mannhardt

© Uwe Mannhardt

Bernd Mannhardt

In den Neunzigern letzten Jahrhunderts veröffentlichte Bernd Mannhardt seinen ersten Krimi „Solowetz oder: Warte, warte nur ein Weilchen“ beim WDR als Hörspiel.

Sein Roman-Debüt heißt Schlussakkord, ein Hauptstadt-Krimi mit dem Kommissar Hajo Freisal, der im Februar 2015 beim Be.Bra-Verlag, Berlin, als Reihentitel erschien. Es folgten die Kriminalromane Keimzeit, 2016, und der dritte Freisal-Band Giftzwerg, 2017. Die Reihe erreichte im Durchschnitt 4,8  von 5 Sterne bei 40 Bewertungen. "Die Rezensionen lesen sich beinahe wie Liebeserklärungen", meint der Autor. "Ich bin, ehrlich gesagt, schon etwas gerührt."

Neben Mordsfidele Geschichten für quietschvergnügte Leser schrieb Bernd Mannhardt auch Rezensionen für das Stadtmagazin Zitty, Feature für DeutschlandRadio und Kurzhörspiele für WDR und HR. Zwei Einakter wurden uraufgeführt.

Der Autor produziert und spricht Hörbücher, lebt in Berlin und ist seit vielen Jahren in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Er ist Mitglied im Syndikat, Autorenvereinigung deutschsprachige Kriminalliteratur.

Aktuelles steht auf der Autorenwebseite www.bernd-mannhardt.de