Jahrhundertschnee
Isabel Morf

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8392-1608-8
2014. Auflage

11,99 € [D], SFr. 17,90 [CH], 12,40 € [A]
Zürich versinkt im Schnee. Die Bewohner werden zu Gefangenen ihrer Wohnungen, auch an der Bristenstrasse, wo die fünfundsiebzigjährige, unbeliebte Renate Ingold erstochen aufgefunden wird. Wer war’s? Die alte Ursula Meyer, mit deren Mann die Tote einst eine Affäre hatte? Lajos Varga, von dem Ingold wusste, dass er im Spielcasino regelmäßig Geld verspielt? Aline Behrend, die unter Depressionen und Panikzuständen leidet und Angst hatte vor Frau Ingold? Beat Streiff ermittelt in alle Richtungen.
Isabel Morf

© Stefan Jäggi

Isabel Morf

Geboren 1957 in Somvix im Kanton Graubünden, absolvierte ein Germanistikstudium in Zürich und Wien. Sie arbeitete in Zürich als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Sachbuchverlage und war in Bern als Redaktorin für das Parlament tätig. Heute lebt und schreibt sie in Zürich und an der Ostküste von Schottland.

Nach Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und den Buchpublikationen "Stadtzeiten" (1986) und „Frauen im kulturellen Leben der Schweiz“ (2001) gab sie mit dem Roman „Schrottreif“ 2009 ihr Debüt als Krimiautorin (Neuausgabe 2020); das Buch war für den Zürcher Krimipreis nominiert. Es folgten die Kriminalromane "Satzfetzen" (2011, Neuausgabe 2021), "Katzenbach" (2012), "Jahrhundertschnee" (2014), "Selbsanft" (2017) und "Rachetanz" (2019).