Isarvorstadt
Martin Arz

Hirschkäfer Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-9408-3928-2
überarbeitete Neuauflage

18,90 € [D], 19,50 € [A]
Die etwas anderen Stadtteilbücher: Klein, stark, schwarz. In Zusammenarbeit mit dem Franz Schiermeier Verlag starteten wir im Herbst/Winter 2012 eine neue Serie mit Münchner Viertelbüchern. Den Anfang machen »Maxvorstadt« und »Isarvorstadt« aus dem Hirschkäfer Verlag sowie »Au« und »Westend« aus dem Franz Schiermeier Verlag.
Aufgeteilt in übersichtliche Kapitel wie Geschichte, Kultur, Soziales etc., flott geschrieben und reich bebildert, dazu auch noch im praktischen Westentaschenformat sind Die Kleinen Schwarzen unentbehrliche Begleiter beim Erkunden und Entdecken des Viertels.
Die »Isarvorstadt« war im Jahr 2017 vergriffen, nun kommt die überarbeitete und aktualisierte Neuauflage in den Handel.
Martin Arz

Martin Arz

Martin Arz, Jahrgang 1963 schrieb als freier Autor u. a. für das Süddeutsche Zeitung Magazin und Cosmopolitan. Dann arbeitete er mehrere Jahre als PR-Berater, bevor er sich ganz den Künsten widmete: der Malerei und dem Schreiben. Seine Gemälde waren auf zahlreichen Ausstellungen zwischen Amsterdam und Hongkong zu sehen.
Als Krimiautor schickte er bislang sieben Mal den taffen Münchner Kriminalrat Max Pfeffer auf Mördersuche (»Das geschenkte Mädchen«, »Reine Nervensache«, »Die Knochenäherin«, »Pechwinkel«, »Westend 17«, »Geldsack« und »Münchner Gsindl«). Zuvor machte sich vier Mal sein Hobbydetektiv Felix von Schwind auf Verbrecherjagd (»Es ist hingerichtet!«, »7 Tuben Leichenblut«, »Mords Rummel« und »Tod eines Luders«).

 

Arz schrieb zudem historische Romane (»Die wilde Reise des unfreien Hans S.« und »Der Gottstehunsbei«). Martin Arz veröffentlichte zahlreiche Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien sowie zahlreiche Sachbücher. 2008 gründete er den Hirschkäfer Verlag und publiziert Titel zu seiner Heimatstadt München. Er lebt und arbeitet in München.