Drei geheimnisvolle Schlüssel
Ralf Kramp

KBV 2013

Taschenbuch

ISBN 978-3-9370-0148-7
1., Aufl.

6,50 € [D], 6,60 € [A]
Das Städtchen Bad Münstereifel ist in heller Aufruhr. Beim Einbruch in das Museum ist der freundliche Museumswärter niedergeschlagen worden. Gestohlen wurde nichts außer einem scheinbar wertlosen alten Schlüssel. Tim und seine Freunde Steffi und Olli sind natürlich neugierig, da sie erst einen Tag zuvor mit der Schulklasse das Museum besucht haben. Sie beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen.
Doch der Ferienbeginn macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Olli ist verzweifelt. Er muss Ferien bei seinem Onkel machen. Der wohnt tief in der Eifel, und Tim und Steffi beschließen, ihn zu besuchen. Ollis Onkel ist Wissenschaftler und lebt in einem katastrophalen Haushalt. Und dann tauchen plötzlich zwei Männer im schwarzen Anzug zum Kaffee auf, die die Kinder erst kürzlich gesehen haben - und zwar ausgerechnet bei ihrem Besuch im Museum!
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)