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SYNDIKATS-FUNK Ausgabe #1 2022 |
Insofern - liebe SYNDIKATLERINNEN - es hilft nur weiterschreiben! |
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser! Ein schönes neues Jahr 2022 wünschen wir euch, ein wenig nachträglich. Was findet Ihr in diesem Funk? Nominierte für den GLAUSER 2022 Es ist soweit. Am 4.2., dem Geburtstag unseres Namenspatrons Friedrich Glauser, wurden die Nominierten für die GLAUSER-Preise verkündet. Jurys 2023 Auch die unermüdlichen Jury-Lesenden, die sich durch viele tausend Seiten lesen, um die Perlen zu finden, stehen fest. Criminale 2022 in Iserlohn Die Zeiten sind schwer, aber wir hoffnungsvoll: die Criminale in Iserlohn wird stattfinden! - Ein paar neue Hinweise dazu. Lesetipps: Blättert euch durch den SYNDIKATS-Funk, findet Informationen und Interessantes, viel Spaß beim Lesen wünscht Eure Stefanie Gregg
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Die Nominierten für den GLAUSER 2022 – Krimipreis des SYNDIKATS: In der Kategorie „Roman“
In der Kategorie „Kinder“
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Die Jurys für den GLAUSER 2023 stehen fest. Hier ist zu lesen, warum diese SYNDIKATS-Mitglieder in der Jury mitwirken. Roman
In der "Roman"-Jury für den GLAUSER 2022 sind: Anja Marschalll, Ulf Kartte, Andreas Schäfer, Christof Gasser, Tommi Goerz und Moni Reinsch (Jury-Organisation)
Debütroman
In der "Debüt"-Jury für den GLAUSER 2023 sind: Laura Noll, Nina Röttger,Günther Thömmes, Sabine Trinkaus, Ingrid Werner und Marc-Oliver Bischoff (Jury-Organisation)
Kurzkrimi In der "Kurzkrimi"-Jury für den GLAUSER 2022 sind: Raoul Biltgen, Mike Mateescu, Christiane Antons, Michael Thode und Andrea Nagele. Marlies Ferber (Juryorganisation)
Kinder- und Jugend-Krimi: In der Kinder- und Jugendjury für den GLAUSER 2023 sind: Johanna Büchel, Andreas Götz, Maren Graf und Erich Weidinger (Juryorganisation) und Anke Kemper (Jury-Co-Organisation).
Ehren-GLAUSER:
Lesen Sie hier, warum diese SYNDIKATS-Mitglieder in der Jury mitwirken.
Wir danken euch allen! |
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CRIMINALE 2022 vom 18. - 21. Mai in Iserlohn: Unsere CRIMINALE 2022 in Iserlohn rückt näher, die Planung wird konkreter. Hier schon mal ein paar Infos zu wichtigen Eckdaten:
Wir sehen uns in Iserlohn! Es grüßt voller Vorfreude Euer CRIMINALE-Beauftragter Peter Gerdes
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Klassiker der Schreib-LiteraturAb Januar gibt es auf unseren Social Media Kanälen Facebook, Twitter und Instagram etwa 14-tägig ausgewählt gute Buchempfehlungen für Literatur zum Schreiben. Im Januar haben wir mit dem absoluten "Must" für jeden Schreibenden begonnen! (Deswegen: immer wieder auf unsere Social Media Kanäle sehen. Und bitte auch liken und teilen!)
Blake Snyder - Save the cat!Ein MUSS für jeden, der professionell plotten möchte! Save the cat ist eine der größten Anleitungen, vielleicht die größte, für Drehbuchschreiber. Doch ebenso wichtig für alle Schreiber von Romanen. Hier lernt man mit Snyders "Beat-Sheet" Plotten nach dem perfekten Hollywood Muster! Und warum man dazu "die Katze retten" muss, müsst ihr euch selbst erlesen! :-) Und hier, last not least, eine besondere Krimi-Empfehlung von Peter Gerdes:
Akribische Mordermittlungen im Belfast der 80er und 90er Jahre, wo der Bürgerkrieg tobt, Katholiken und Protestanten sich unversöhnlich befehden, die IRA Killerkommandos entsendet und paramilitärische Unionisten ganze Stadtviertel terrorisieren wie somalische Warlords? Wer macht sowas? Dafür muss man gebaut sein. Adrian McKinty hat solch einen Ermittler gebaut: Sean Duffy, einziger Katholik in einer protestantischen Polizeieinheit, einer, der niemals sein Auto besteigt, ohne den Unterboden vorher nach Sprengsätzen abgesucht zu haben. Einer, der keinem Kampf und keiner Frau aus dem Wege geht, der so cool ist, dass es schmerzen würde, wenn er nicht auch so verletzlich wäre. Verletzt wird er auch, oft sogar, aller Umsicht zum Trotz, äußerlich wie innerlich. Aber er bleibt niemandem etwas schuldig, egal, wie hoch seine Widersacher in den verschiedenen Hierarchien stehen, da kennt Duffy kein Pardon. Gerechtigkeit ist ihm heilig, auf das Gesetz pfeift er schon mal. Auf seine treuen Kollegen kann er sich dabei ebenso verlassen wie auf seinen Autor, der ihm alles mitgibt, was eine Figur groß macht. Der Routineabläufe in Einwortsätzen schildert, um bloß keine Silbe zu verschwenden, um dann wiederum auch vor Pathos nicht zurückzuschrecken. Als Leser weiß man nie, was man kriegt, außer Sean Duffy, und auch der verändert sich von Buch zu Buch. Ein glühendes Plädoyer dafür, die ganze Reihe zu lesen, beginnend mit „Der katholische Bulle“. |
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Heitere KriminalstatistikZum 'krönend-witzigen' Schluss erhaltet ihr, wie immer, von unserem weiterhin (oder noch?) anonym bleibenden SYNDIKATS-Mitglied eine gleichermaßen heitere und bösartige Kriminalstatistik:
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Falls Ihr etwas Interessantes für Krimi-AutorInnen habt, lasst es gerne die JLIB_HTML_CLOAKING wissen!
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