Bereits mehrfach stand Amazon wegen schlechter oder falscher KI-generierter Inhalte in E-Books in der Kritik. So sorgte ein KI-generierter Pilzratgeber für Aufregung. Der Grund: Die Verzehrungstipps darin könnten tödlich enden. Jetzt  führt das Unternehmen eine neue Richtlinie ein. Kindle-AutorInnen sind verpflichtet, bei der Produktion ihrer E-Books über Kindle Direct Pulishing anzugeben, ob KI zum Einsatz kam – sei es beim Schreiben, der Bilderstellung oder bei Übersetzungen. Dabei gibt es die Kategorien KI-unterstützt und KI-generiert.  Eingeführt wurde die Richtlinie nach monatelangen Verhandlungen zwischen der amerikanischen AutorInnenvereinigung Author’s Guild und Kindle Direct Publishing.