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Aufbau, Beck, Klett-Cotta und Suhrkamp werden an der Frankfurter Buchmesse teilnehmen
Aufbau, C.H. Beck, Klett-Cotta und Suhrkamp werden an der Frankfurter Buchmesse teilnehmen.
„Mit Blick einerseits auf die Möglichkeit, unsere Autoren im Herbst präsentieren zu können, andererseits auf die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Priorität hat, lag die Lösung in einem Gemeinschaftsstand, der schlank und ohne große personelle Aufwände zu bewältigen sein soll.“ – Constanze Neumann, Verlagsleiterin bei den Aufbau-Verlagen.
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Die Buchempfehlung der Woche von der SYNDIKATS-Redaktion: "Die schwarzen Tränen von Sines" von Claudia Santana
Die Buchempfehlung der Woche von der SYNDIKATS-Redaktion: "Die schwarzen Tränen von Sines" von Claudia Santana.
Deine persönlich meist gehasste Frage?, fragte die SYNDIKATS-Redaktion.
Claudia Santanas Antwort:
Gehasst ist zuviel gesagt, aber eine der seltsamsten Fragen ist die von Menschen, die mich schon länger kennen, dann aber zum ersten Mal hören, dass ich Bücher schreibe. Dann kommt oft: "Echt? Und wo kann ich die kaufen? So richtig im Buchladen und so?" Da würde ich gern manchmal antworten: "Nein, beim Bäcker."
Im Interview verriet sie uns noch einiges mehr.
Lesungsfond - unter Mitarbeit des SYNDIKATs in der AG!
Die SYNDIKATs-Mitglieder sowie die angemeldeten Newsletter-Bezieher haben es bereits brandfrisch heute Vormittag über den SYNDIKATS-Funk erfahren.
(Noch nicht angemeldet? - Jederzeit gerne hier.)
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Die Bonnier-Verlagsgruppe (Piper, Ullstein, ArsEdition u.v.a.) hat dem Förderverein Buch den Erlös aus der Mehrwertssteuersenkung für die Unterstützung von Lesungen zur Verfügung gestellt: und zwar 250.000 Euro – eine Viertelmillion! Zitat aus der Pressemitteilung: „Mit dem „Bonnier-Fördertopf“ sollen ausschließlich Veranstaltungen finanziert werden, die sich im Rahmen der coronabedingten Hygienemaßnahmen nicht wie gewohnt durchführen lassen.“ – Weil zum Beispiel viel weniger Besucher aufgrund der Abstandsregelungen kommen können als üblich. Gefördert werden neue, (trotz Corona) terminierte Lesungen. Einreichen können nur Buchhandlungen. Der Lesende erhält 500 Euro, bei Doppellesungen je 400 Euro. Unter www.foerderverein-buch.de kann man sich über die Beantragung informieren. Zitat aus der Pressemitteilung: „Die Idee zu dieser Art der Weitergabe der reduzierten Mehrwertsteuer kam in Gesprächen zwischen den Bonnier Verlagen sowie einem ehrenamtlichem Gremium des Netzwerk Autorenrechte zustande: Nina George (Schriftstellerin, Präsidentin des EWC), Patricia Klobusiczky (Übersetzerin, Vorsitzende des VdÜ), Gino Leineweber (Autor, Schatzmeister des Förderverein Buch e.V.), Prof. Dr. Carlos Collado Seidel (Autor, ehm. PEN Generalsekretär) sowie Jens J. Kramer (Schriftsteller, Vorsitzender Syndikat e.V.).“ Liebe Mitwirkende dieser Arbeitsgruppe, wir danken euch allen! |
Die Buchempfehlung der Woche von der SYNDIKATS-Redaktion: "Mordsreise" von Ingrid Schmitz
Die Buchempfehlung der Woche von der SYNDIKATS-Redaktion: "Mordsreise" von Ingrid Schmitz.
Die Autorin verriet uns Einiges im Interview mit der Redaktion. Hier weiterlesen!
Warum bist du im SYNDIKAT?
Das Syndikat ist für mich wie eine große Autorenfamilie. Ich bin seit 2000 dabei und habe viele wundervolle Kolleg*innen kennengelernt. Mir ist am Anfang meiner Autorenlaufbahn sehr mit Rat und Tat geholfen worden. Auch die Criminalen waren legendär. Aus so manchen Autor*innen wurden Freund*innen. Später habe ich dann meine Erfahrungen als Autorin weitergegeben. Das macht das Syndikat aus. Es ist ein Geben und Nehmen – oder umgekehrt.
Dein Lieblingswort?
Mein Lieblingswort ist „Sameja“. Das ist zwar ein Name und heißt „Die Wilde“, aber er klingt so schön.
„Durchsuchungsbeschluss“ könnte auch eines sein, weil viele es immer mit „Durchsuchungsbefehl“ verwechseln.
Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb
Im Zeitenlauf ereignen sich Dinge, die man sich Tage zuvor kaum hätte erträumen lassen. Da werden die Grenzen der eigenen Vorstellungen schnell gesprengt. Das kann der eigene Freund oder die Freundin sein, die einen seit Monaten betrügen, die dunkle Vergangenheit des Vaters, die Obsession eines besten Freundes/einer besten Freundin. Was hart an der Grenze entlangschrappt gilt als noch akzeptabel, als grenzwertig.
Roman-Übersetzungen aus dem Italienischen
Interese an Übersetzungen aus dem Italienischen?
Das italienische Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit will bis zu 400.000 Euro in die Hand nehmen, um ausländischen Verlagen Zuschüsse für die Übersetzung von Büchern aus dem Italienischen bereitzustellen.“ https://www.boersenblatt.net/news/verlage-news/italien-foerdert-mit-400000-euro-110489
Vortrag eines forensischen Sprach- und Textprofilers in München am Samstag
"Erpresserbriefe analysieren" - u.v.a.
Vortrag eines forensischen Sprach- und Textprofilers am Samstag, 11.7., in München - organisiert von unseren Sisters in Crime, den Mörderischen Schwestern. Noch gibt es freie Plätze. Anmeldung bitte über eine Mail an die
"Die geheimen Muster der Sprache - ein Sprachprofiler verrät, was andere wirklich sagen"
Leo Martin und Patrick Rottler stellen uns ihr eben erst erschienenes Buch vor und sprechen mit uns über ihre Arbeit als forensische Textprofiler, die im Münchner Institut für Forensische Textanalyse häufig mit Erpresserbriefen arbeiten.
Ein Kriminalwissenschaftler und ein Kommunikationswissenschaftler - für Krimischreiber eine unwiderstehliche Kombination!
Weiterlesen … Vortrag eines forensischen Sprach- und Textprofilers in München am Samstag
Die Buchempfehlung der Woche von der SYNDIKATS-Redaktion: "Soja nun auch nicht" von Heike Gerdes
Die Buchempfehlung der Woche von der SYNDIKATS-Redaktion: "Soja nun auch nicht" von Heike Gerdes.
ACHTUNG GEWINNSPIEL! Ein signiertes Buch ist zu gewinnen! Zum Gewinnspiel.
Zudem verriet uns die Autorin Einiges im Interview mit der Redaktion: