Wie ich das Ende der Welt (üb)erlebte
Georg K. Berres

Elysion-Books

Taschenbuch

ISBN 978-3-9600-0321-2

16,– € [D], 16,50 € [A]
29 der besten, fiesesten und bizarrsten apokalyptischen Kurzgeschichten rund um den Weltuntergang – und um das bisherige Überleben.

Folgt uns zu Klimakatastrophen, Sintfluten, Dürren und kontinentalen Veränderungen, zu Epidemien, freigesetzten Zombie-Viren und dem Krieg gegen Ameisen.
Lasst euch von Killer-Weizen überwuchern, von gemeinen Pilzen verzehren oder von leckerer Zuckerwatte ersticken. Schließlich stirbt man nur manchmal – oder eben doch nicht? Wenn ihr auf Nummer Sicher gehen wollt, begegnet euch einfach selbst oder nutzt eine ferngesteuerte Selbstmordkabine.
Aber Vorsicht! Manche Fernsteuerungen und PC-Programme haben Schwachstellen, virtuelle Spiele sind tückisch und die 0 ist sowieso böse. Auch vor Begegnungen mit höheren Wesen, Dämonen und Alien wird gewarnt. Lasst euch lieber göttlich Entrücken oder vom Handy verzücken. Geht fröhlich und gut gelaunt und rosa drauf oder findet heraus, dass ihr eine Lebensmittelallergie habt – gegen alles.

Also trinkt eine Margarita, geht auf den Jahrmarkt, nehmt ein Sonnenbad und füttert Tauben bis ihr steril werdet. Es hilft sowieso alles nichts, Jeffrey ist sowieso immer der Täter.
Georg K. Berres

Georg K. Berres

Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Psychologie an der Uni Köln. Praktische Erfahrungen im Medienbereich sammelt er als Journalist beim „Kölner Stadt-Anzeiger" und als Regie-Assistent beim WDR. Mit dem Psycho-Kriminalhörspiel "Papiertiger" (WDR 1980) beginnt seine Autorenlaufbahn, die auch satirische Bücher wie „Gibt es ein Leben nach dem 40.?“ (rororo 1991), Kindergeschichten und Drehbücher beinhaltet. Seit Hauptwerk besteht aus Kriminalhörspielen und - serienweise - Ratekrimis für Hörfunk ("Wer ist der Täter" BR) und Bühne ("Fang den Mörder!").