Pistentod in Lech
Gert Weihsmann

Gmeiner-Verlag, Messkirch

Ein kulinarischer Krimi aus dem Wintersport-Paradies Lech am Arlberg.
noch nicht erschienen

ISBN 978-3-8392-0722-2
ersch. 9 Oktober 2024

14,50 € [D], SFr. 0,– [CH], 15,– € [A]

Eine Wintersaison voller Erwartungen und Superlative beginnt in den österreichischen Alpen. Nach einem schneearmen Beginn türmt sich das ersehnte Weiß meterhoch am Arlberg. Bei einem Lawinenabgang am Langen Zug kommen ein hochkarätiger Stammgast und der Hotelier Florian Moospichler ums Leben.

Ein kurz vor dem Unglück geschossenes Foto zeigt eine Drohne über der Steilpiste: Wurde die Lawine etwa mutwillig abgesprengt?

Während Lech die gediegensten Hotelgäste Europas hofiert, scheinen Ischgls boomende Aprés-Ski-Lokale zahlungskräftigere Touristen eher abzuschrecken. Um das Image des Tiroler Wintersportorts als kulinarischen Hotspot aufzupolieren, lädt der dortige Tourismusverband den berühmten Londoner Restaurantkritiker Andrew Stajner ins Paznauntal ein.

Doch die Tourismusexperten haben nicht mit den guten Verbindungen von Stayner zu Harald Selikovsky gerechnet, jenem pensionierten Ermittler, der im Seniorenheim ›Hoher Ausblick‹ mit einemFall konfrontiert wird, der alles sein kann: Zufall, höhere Naturgewalt oder doch ein Verbrechen …

Gert Weihsmann

© CH Wagner

Gert Weihsmann

Gert Weihsmann, 1961 in Villach geboren, lebt seit mehr als drei Jahrzehnten in Wien.

Sein erster Krimi „Ischgler Schnee“ (Gmeiner-Verlag, 2021) bietet neben einer spannenden „Whodoneit“-Geschichte“ einen analytischen Blick hinter die Kulissen eines nicht nur für Österreich typischen High-Energy-Wintertourismus.

In seinem zweiten Krimi „Wiener Lied“ (Gmeiner-Verlag, 2022) widmet er sich einem nächtlichen Reigen aus gefährlichen Begegnungen, musikalischer Leidenschaft und der Bereitschaft eines Ausnahmetalents, den eigenen Tod zu riskieren – um der Nachwelt eine geniale Komposition zu hinterlassen: auf Leben und Tod.

Hintergrund zum dritten Krimi "Pistentod in Lech" (Gmeiner-Verlag, 2024) ist die erbitterte Konkurrenz unter Österreichs Parade-Skigebieten Ischgl und Lech. Ein Wettlauf mit allen lauteren und unlauteren Mitteln um die betuchte internationale Gäste-Klientel beginnt - aber steht hinter all den bizarren Ereignissen überhaupt ein Verbrechen?