Düstere Orte in Nürnberg
Veit Bronnenmeyer, Uwe Gardein, Alexa Stein

Gmeiner-Verlag

Herausgegeben von Uwe Gardein, Lutz Kreutzer

Taschenbuch

ISBN 978-3-8392-2569-1
2020. Auflage

12,– € [D], SFr. 17,90 [CH], 12,40 € [A]
Zehn düstere Geschichten von zehn Autoren über zehn reale Orte in Nürnberg. Angelehnt an Ereignisse und Schicksale aus der bewegten Geschichte der alten Reichsstadt vom Mittelalter bis zur Gegenwart: Wie der städtische Henker vor der Lorenzkirche für eine junge Frau zur letzten Hoffnung wurde. Auf welche Weise der Teufel am Ölberg die Jugend um ihre Seelen brachte und ein Vampir am Westfriedhof sein Unwesen trieb. Oder unter welchen Umständen die Rothenburger Straße in der Zukunft ein Gruselmuseum sein wird.
Veit Bronnenmeyer

© Pia Bergold

Veit Bronnenmeyer

Veit Bronnenmeyer wurde 1973 als Sohn eines Journalistenehepaares in Kulmbach geboren. Er ist gelernter Schreiner und studierte Sozialarbeiter. Im September 2005 erschien sein erster Kriminalroman „Russische Seelen“ im ars vivendi verlag. Im Frühjahr 2007 folgte mit „Zerfall“ der zweite Krimi. 2009 erschien "Stadtgrenze", der dritte Teil der Reihe. Veit Bronnenmeyer schreibt auch regelmäßig für die „Fürther Freiheit“, das literarische Feuilleton der Fürther Nachrichten. Er ist Mit-Herausgeber des „Ausflugsverführers Bierfranken“, der im September 2007 erschien und vielfach in Anthologien vertreten.
2009 erhielt er für den Kurzkrimi "Eigenbemühungen" den Agatha-Christie-Krimipreis. 2012 erschien "Gesünder Sterben", der vierte Teil der Krimi-Reihe um die Kommissare Alfred Albach und Renan Müller. Mit "Tod Steine Scherben" folgte 2016 der fünfte Band.

Uwe Gardein

Uwe Gardein

lebt in der Nähe von München und ist Autor von Büchern, Drehbüchern, Theaterstücken und Zeitungsartikeln. 1989 erhielt er das Förderstipendium für Literatur der Landeshauptstadt München.

Alexa Stein

Alexa Stein

Alexa Stein wurden 1966 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur siedelte sie der Liebe wegen nach Bremen um. Seit 2000 lebt sie im Bremer Umland.
Sie schreibt seit 1997 Kurzgeschichten und seit ein paar Jahren Romane. 2003 trat sie den Mörderischen Schwestern (damals noch „Sisters in Crime“) bei und 2008 debütierte sie mit dem Kriminalroman „Kronus’ Kinder“. 
2011 bis 2016 leitete sie das Bremer Krimifestival "Prime Time - Crime Time".

Uwe Gardein

Uwe Gardein

lebt in der Nähe von München und ist Autor von Büchern, Drehbüchern, Theaterstücken und Zeitungsartikeln. 1989 erhielt er das Förderstipendium für Literatur der Landeshauptstadt München.

Lutz Kreutzer

© Foto: B. Mayer

Lutz Kreutzer

Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.

Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.

2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch" (Feb. 2023)

Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.

Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.