Die Debütantin
Sabina Naber

Rotbuch Verlag

fadengeheftetes Hardcover, 360 Seiten

ISBN 978-3-4345-3135-7

18,– € [D], SFr. 0,– [CH], 18,– € [A]
Finale furioso beim Fasching in Wien. In der alten Donau wird eine schöne Frau gefunden, bekleidet mit einem Playboy-Bunny-Kostüm und einem teuren roten Mantel, professionell zu Tode gefoltert durch Schnitte, in die Pfeffer gestreut wurde. Doch die Tote ist kein zwischen die Unterwelt-Fronten geratenes Animier-Häschen, sondern die Enthüllungsjournalistin Rita Bäumler, die undercover gearbeitet hat. Wem ist sie auf die Füße getreten? Dem rechtsextremen Romancier Friedrich Berg? Dem fanatischen Faschisten-Bekämpfer Theodor Bitterlich? Ist der Einbruch in Kommissarin Maria Koubas Wohnung wirklich die Tat einer Ostbande? Haben die aufgestochene Reifen mit ihrem schwarzen Lover zu tun? Und wer ist die geheimnisvolle, neue Freundin ihres Partners Phillip Roth?
Atemlos hetzt Maria Kouba verwirrenden Spuren hinterher - bis zum großen Showdown beim Wiener Opernball ...
Sabina Naber

© Naber

Sabina Naber

Magistra der Theaterwissenschaft; ab 1987 als Autorin und Regisseurin tätig (Theater und Film) sowie als Journalistin bei diversen Printmedien und beim ORF. Ihr erster Roman erschien 2002 bei Rotbuch, bis dato (2019) wurden 13 Romane und unzählige Kurzgeschichten verlegt; 2007 Friedrich-Glauser-Preis für die beste Kurzgeschichte, 2013 sowie 2021 Nominierungen für den Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien. Sie ist außerdem Herausgeberin von Kriminalanthologien, Mitbegründerin der Plattform der österreichischen Krimiautoren (Leitung von 2003 bis 2008) und war von 2010 bis 2013 Sprecherin des Syndikat. Darüber hinaus gibt Sabina Naber Unterricht in Vortrag und Schreiben und arbeitet seit kurzem als bildende Künstlerin im Bereich Fotografie.