Des einen Freud, des anderen Tod
Kripo Anklam ermittelt auf Usedom
Emlin Borkschert
Schardt, M
noch nicht erschienen
Augusthitze flirrt über der Ostsee. Als auf einem Usedomer Campingplatz die Leiche eines Teenagers gefunden wird, schickt die Kripo Anklam Peter Vollmers Ermittlungsteam – und Grit Loch, die gerade aus einem Programm zur Wiedereingliederung in den Polizeidienst kommt. Besonders begeistert sind die Kollegen von der Frau in Shorts und Flipflops nicht. Mit Herz und Schnauze versucht sie sich jedoch in die Ermittlungen einzubringen – und muss dabei so manchen Rückschlag verkraften, denn jeder auf dem Campingplatz scheint etwas zu verbergen. Als eine junge Zeugin spurlos verschwindet, bekommt Grit endlich ihre Chance zu beweisen, was in ihr steckt ... Doch kann sie damit den Täter dingfest machen?
Emlin Borkschert
Emlin Borkschert, 1974 im ostwestfälischen Verl geboren, ist bereits als Jugendlicher Fan von Agatha Christie, was ihn zum Schreiben seiner ersten Kurzgeschichten inspiriert. Ab 1999 lebt und arbeitet er als Banker in Gütersloh, wo er 2004 als Mitbegründer einer Autorengruppe den Grundstein für eigene Whodunnit-Krimis legt. Nach einem Umzug in ein Dorf am Rande des Weserberglands in 2007 und einen Jobwechsel entstehen so die Ostseekrimis „Des einen Freud, des anderen Tod“ und „Nur die Ostsee weiß die Antwort“ (beide im Verlag CW Niemeyer und dann im Schardt-Verlag erschienen), ehe er mit der „Rabenvatersorgen“-Reihe und „Der Fluch von Eddessen“ (alle im Verlag Jörg Mitzkat erschienen) Land und Leute vor seiner Haustür verarbeitet. Seit 2019 ist Emlin Borkschert Mitglied im „Syndikat“, einer Organisation zur Förderung deutschsprachiger Kriminalliteratur.
Pressestimmen:
“Hochspannung pur. Prädikat: äußerst lesenswert.”
Radio Aktiv über “Der Fluch von Eddessen”
“Literarische Wiederbelebung einer Region”
Neue Westfälische über “Rabenvatersorgen”
“Emlin Borkschert ist ein Meister der Spannungsregie.”
Westfalen-Blatt über “Der Fluch von Eddessen”
“Emlin Borkschert ist die Agatha Christie des Hochstifts.”
Radio Hochstift