Das Ende vom Lied
Alexander Pfeiffer

Societäts-Verlag


ISBN 978-3-7973-1108-5

14,80 € [D], SFr. 26,– [CH], 15,30 € [A]
Eine Leiche auf einem verlassenen Grundstück in Wiesbaden, eine ratlose Polizei – damit beginnt der fulminante neue Roman von Alexander Pfeiffer. Und nimmt sofort Fahrt auf, denn schon nach wenigen Seiten beginnt ein gefährliches Versteckspiel: Die russische Mafia, ein Kinovorführer, ein Buchhändler, ein alter Mann und natürlich die Polizei ahnen, dass es um mehr als nur einen Mord geht. Am Ende findet jeder, was er gesucht hat: Die einen Rache, die anderen die Liebe, und manche den Tod.

„Das Ende vom Lied“ ist der Abschluss der Wiesbaden-Triologie von Alexander Pfeiffer. Er erzählt die Geschichten zu Ende, die in den beiden Werken „Im Bauch der Stadt“ und „So wie durchs Feuer hindurch“ ihren Anfang hatten. Und zugleich ist es ein leichter, tiefgründiger, ideenvoller Roman, wie ihn Wiesbaden verdient.
Alexander Pfeiffer

© Felix Ostermann

Alexander Pfeiffer

Geboren 1971, lebt als freier Autor, Literatur-Veranstalter, Moderator und Leiter von Schreibwerkstätten in Wiesbaden.

Von 2007 bis 2014 hessischer Landesvorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller (VS), 2009 bis 2012 Jurysekretär für den Friedrich-Glauser-Preis (Krimipreis der Autoren) in der Sparte Debüt. Freier Mitarbeiter des Wiesbadener Literaturhauses Villa Clementine für das Wiesbadener Krimistipendium und den Wiesbadener KrimiMärz.

Neben drei Bänden mit Kurzgeschichten und vier Gedichtbänden veröffentlichte er die Wiesbadener Krimi-Trilogie „Im Bauch der Stadt“ (2005), „So wie durchs Feuer hindurch“ (2006) und „Das Ende vom Lied“ (2008 – alle Societäts Verlag, Frankfurt). Von 2010 bis 2012 gab er die Anthologiereihe „KrimiKommunale“ (Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden) heraus. 2014 erhielt er den Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte Kurzkrimi für die Geschichte „Auf deine Lider senk ich Schlummer“ (aus: "Küche, Diele, Mord", KBV). 2016 erschien der erste Kriminalroman um den Filmvorführer Sänger unter dem Titel "Geisterchoral" (Emons Verlag, Köln), 2024 der zweite unter dem Titel "Terrorballade" (Edition Outbird, Gera).