Briefe an Ella
Renate Folkers
dco-Verlag
Sie erzählt, wie sie erfolgreich ihre Trauer bewältigen und durch disziplinierte Arbeit an sich selbst die Depression besiegen konnte. Die autobiografische Erzählung beinhaltet einige fiktive Geschehnisse.
Renate Folkers
Geboren auf Nordstrand in Nordfriesland
mehr als 50 Jahre in NF gelebt, also ein Urgestein
Jetziger Lebensmittelpunkt Hannover
2009 zu schreiben begonnen
neben vielen kleinen Veröffentlichungen sind
vier Bücher entstanden
Mitgliedschaften:
MÖRDERISCHEN SCHWESTERN e.V.
DAS SYNDIKAT e.V.
Schriftstellerverband S-H e.V.
Calenberger Autorenkreis
KKK - KielerKrimiKartell
Veröffentlichungen:
mehrere Gedichte in der Anthologie der Bibliothek deutschsprachicher Gedichte
mehrfach Geschichten in plattdeutscher Sprache, aufgenommen in das Archiv der Schleswig-Holsteinigschen Landesbibliothek
einige Textbeiträge erschienen in regionalen Magazinen
IN MEMORIAM MUTTER, veröffentlich in der Zeitung 'Lebensraum' der Hospizbewegung Münster
Beitrag zum Thema SCHULD, ebenfalls in 'Lebensraum' der Hospizbewegung Münster
erster Krimi Frühjahr 2014 DER TOTE HINTER DEM KNICK
Beitrag zum Thema ÜBERLEBEN, veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung im Juli 2015
zweiter Krimi 2016 EIN GRAB AUF SYLT
im regionalen Radiosender Offener Kanal Westküste selbst eingelesene Texte 6 x 30 Minuten
Sieger des Publikumspreises zum Thema 'Heimat, fremde Heimat' anlässlich der Lübecker Literaturtage, verliehen vom Schriftsteller in S-H e.V. am 23.4.2016 in Lübeck
dritter Krimi, diesmal auf Plattdeutsch, KEEN UTWEG, QuickbornVerlag, Hamburg
3. Platz PoetrySlam im September 2017 in der Alten Polizei in Stadthagen
der Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom Juli 2015 wurde im Oktober 2017 in einer Anthologie mit dem Titel ÜBERLEBEN, Hg. Lars Langenau, bei Gräfe & Unzer veröffentlicht
Textbeitrag zum Thema Zeit MEIN LEBEN IST SCHÖN, veröffentlicht in Hospiz-Forum im Frühjahr 2018
viertes Buch SPUREN SICHERN, ChiliVerlag, Verl