Dampfer ab Triest

Dampfer ab Triest

Historischer Roman

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch
2021, März 2021
sofort lieferbar
ISBN 9783839228005
16,– € [D], SFr. 23,50 [CH], 16,50 € [A]
     
Inspector Bruno Zabini ist ein wahrer Triestiner, er spricht mehrere Sprachen und liebt Kaffee. Seine Heimatstadt Triest ist für die Donaumonarchie der »Hafen zur Welt«. Als Bruno den Befehl erhält, zum Schutz des Grafen Urbanau an Bord des Kreuzfahrtschiffs »Thalia« zu gehen, ist er nicht erfreut. Viel lieber hätte er ein paar schöne Tage mit seiner Geliebten verbracht. Inkognito begibt er sich auf das Schiff und mischt sich unter die illustren Fahrgäste. Denn einer unter ihnen trachtet dem Grafen nach dem Leben …
Ein Roman vor der wunderbaren Kulisse der »Stadt der Winde«.
Günter Neuwirth
© Kurt Lhotzky

Günter Neuwirth

Faktenlage

Im Jahr 1966 in Wien geboren und ebenda aufgewachsen. Danach einige Jahre wohnhaft in Graz. Nun befindet sich der Lebensmittelpunkt am Waldrand der steirischen Koralpe.

In jungen Jahren durch Auftritte als Keyboarder in Wiener Jazzclubs, mit zwei Solokabarettprogrammen und literarischer Performance auf Kleinkunstbühnen aktenkundig geworden.

Mittlerweile hauptsächlich als Autor mit dem Schwerpunkt im Bereich Kriminal- und Spannungsliteratur tätig.

Rezension zu "Dampfer ab Triest"

»›Endlich Triest, endlich der große Hafen der Monarchie ...‹ schreibt Günter
Neuwirth zu Beginn seines Romans, der uns nicht nur auf eine wunderbare
Seefahrt, sondern auch auf eine Reise in vergangene Zeiten mitnimmt.«
- Gerhard Loibelsberger

Gewinnspiel

ACHTUNG Büchersammler: Ich verschenke drei Bücherpakte meiner drei ersten
Krimis mit Inspektor Wolfgang Hoffmann in den VERGRIFFENEN Erstausgaben von „Paulis Pub“, „Fichtes Telefon“ und „Hoffmanns Erwachen“.
Gewinnfrage: Wie hieß die Schifffahrtsgesellschaft, die den Dampfer „Thalia“ seit 1886
betrieb?

Mail mit der Antwort bis spätestens 05.04.2021 hierhin.

Exklusives Interview

Wo schreibst du am liebsten?
"Aus praktischen Gründen ganz unspektakulär am Schreibtisch mit ergonomisch gut
gebautem Drehstuhl, Lampe und Standleitung ins Internet."

Welches ist dein Lieblingskrimi?
"Noch immer und auf ewig Otfried Preußlers „Der Räuber Hotzenplotz“."

Dein Lieblingskollege/Lieblingskollegin?
"Ich liebe euch alle!"

Warum bist du im SYNDIKAT?
"Weil ich da meine Lieblingskollegen/Lieblingskolleginnen treffen kann."

Deine Lieblingsworte?
"„Es war einmal …“ - Besser kann man keine Story beginnen!"

Dein Sehnsuchtsort?
"Der dritte Planet des Sterns Sol, einmal um die Ecke."

Dein Lieblingsgetränk?
"Schwarzer Tee"

Dein Lieblingsmord?
"Das Gehirn in Salzsäure auflösen."

Wo findest du Ruhe?
"Bei einsamen Wanderungen im Wald."

Wo Aufregung?
"Beim Tanz mit einer aufregenden Frau."

Deine persönlich meist gehasste Frage?
"Hast du nicht Angst, dass dir irgendwann die Ideen ausgehen? Meine übliche
Antwort: Solange du mein Gehirn nicht in Salzsäure auflöst."