Alida Leimbach
Alida Leimbach, Jahrgang 1964, ist in Lüneburg geboren und in Osnabrück aufgewachsen. Nach ihrer Buchhandelslehre studierte sie Sprachen und war einige Jahre als Übersetzerin in Frankfurt am Main tätig. Dann entschloss sie sich, noch einmal zu studieren: Evangelische Theologie, Germanistik und Englisch auf Lehramt. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt und schreibt erfolgreiche Krimis und Romane. 2011 debütierte sie mit "Wintergruft" im Gmeiner-Verlag. Seither sind weitere Krimis und Romane im Gmeiner-Verlag von ihr erschienen sowie Kurzgeschichten in Anthologien. 2018 veröffentlichte sie "Kaffee um vier in Gießen", ihren ersten Krimi-Cartoon, der in Zusammenarbeit mit dem Gießener Comic-Künstler und Karikaturisten Hans-MIchael Kirstein entstanden ist. Im April 2019 erschien ihr Osnabrück-Krimi "Die Tote von der Maiwoche", ebenfalls im Gmeiner-Verlag.
Zwei Jahre später, im April 2021, rief sie eine neue Krimireihe rund um den Kommissar Johann Conradi ins Leben, die in den 50er Jahren spielt. Den Auftakt bildet "Tod unterm Nierentisch" und erzählt einen Kriminalfall in einem Friseursalon rund um die Weltmeisterschaft 1954.