Andreas Eschbach Tipps zum SchreibenDer Bestseller-Autor und Schreib-Coach Andreas Eschbach gibt auf seiner Webseite unbedingt lesenswerte Tipps für jede Autorin und jeden Autoren!

Unsere neue Reihe in den News und auf den Sozialen Medien - etwa monatlich bieten wir neue Tipps von Eschbach. - Hier in der Wikipedia, je nach Stand zusammengefasst.

 

Folge 1: "Wie schreibt man eigentlich GUT?"

"Gut schreiben zu lernen heißt lernen zu erkennen, wo man Müll geschrieben hat und wo eine richtig gute Textpassage."

Hier weiterlesen: http://www.andreaseschbach.de/schreiben/phantastisch/folge3/folge3.html


Folge 2: "Wie liest man als Schriftsteller?"

 "Er wolle Schriftsteller werden, erklärte mir neulich jemand per Email und erkundigte sich besorgt: »Muß man da viel lesen?« 

Die Antwort darauf ist natürlich: Nein. Man muß nicht viel lesen - man liest viel."

 http://www.andreaseschbach.de/schreiben/phantastisch/folge4/folge4.html


 Folge 3: "Das Überarbeiten eines Textes!

"Die vielen Filme über Schriftsteller nähren alle ein ganz falsches Bild: dass man nämlich, sobald das Wort "ENDE" unter ein Manuskript getippt ist, alles eintütet und auf die Reise schickt. Nichts könnte falscher sein. "Die erste Fassung ist immer Mist", sagte Hemingway, und wir können getrost davon ausgehen, dass seine ersten Fassungen schon besser waren als vieles, was heutzutage munter in Buchform auf die Menschheit losgelassen wird."

http://www.andreaseschbach.de/schreiben/fragen/ueberarbeiten/ueberarbeiten.html


Folge 4: "Als Schriftsteller besser werden"

"Als Schriftsteller, überhaupt als Künstler, hat man niemals ausgelernt. Man versucht sein Leben lang, besser zu werden. Tröstliche Weisheit: Nur schlechte Autoren zweifeln nie an ihrem Talent!"

http://www.andreaseschbach.de/schreiben/fragen/besser/besser.html


Das "Staffelfinale", Folge 6 unserer Reihe: "Andreas Eschbachs 10-Punkte-Text-Überarbeitung"

"Die rein sprachlich-stilistische Überarbeitung ist, wohlgemerkt, die allerletzte Etappe des Überarbeitungsprozesses. Zuvor muss alles Inhaltliche stimmen. Wer danach aber ratlos vor seinem Text sitzt mit nicht mehr als dem Gefühl, daß »irgendwas« noch nicht stimmt, dem mag die nachstehend beschriebene Methode helfen, herauszufinden, was. Die Abkürzung* ÜV steht hier für »Überarbeitungs-Vorbereitung«: Die Grundidee ist, einen Text vor der eigentlichen Überarbeitung so mit Markierungen zu versehen, daß einem »beliebte« sprachliche Schwachstellen besonders deutlich auffallen. "

Hier weiterlesen: http://www.andreaseschbach.de/schreiben/10punkte/10punkte.html


Und nun - wünscht die Redaktion des SYNDIKATS viel Erfolg beim Schreiben!