Raoul BILTGEN a Vienne (Autriche) le 13 juillet 2019Raoul Biltgen

„Die Jury-Arbeit für den GLAUSER bietet die einmalige Gelegenheit, sich einen hervorragenden Überblick über all das zu schaffen, was gerade auf Deutsch in Sachen Krimi geschrieben wird. Da die Kurzform mein persönliches Steckenpferd ist, freue ich mich umso mehr, dass ich in der Jury für Kurzkrimis sitze. Spaß macht es dann, wenn man am Ende so viele so gute Texte, bei denen Form und Inhalt passen, gelesen hat, dass man sich kaum für eine*n Gewinner*in entscheiden kann."
© Foto: Philippe Matsas

 

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Mike Mateescu

"Für mich gehören Kurzkrimis zum Besten, was die Ablebe-Literatur zu bieten hat; kurze, knackige Geschichten, die die Komplexität eines ganzen Buches erahnen lassen und auf den Punkt bringen, sodass man auch nach der Lektüre noch lange über die Ereignisse nachdenkt."

 

 

 

 


© Foto: privatAntons Portraet angeschnitten Jeanette Mielke 0edd0aa2e0 4a561db87e

„Kurzgeschichten zu schreiben ist eine hohe Kunst – auf wenigen Seiten eine Welt zu kreieren, Spannung aufzubauen, Figuren zum Leben zu erwecken und, im Fall des Kurzkrimis, auch noch ein Verbrechen stimmig darzustellen. Diese Kunst wird leider noch immer häufig unterschätzt. Umso wichtiger, dass der Glauser auch im Bereich Kurzkrimi vergeben wird. Jedes Mal, wenn ich Kurzgeschichten lese, bin ich fasziniert davon, wie viel Welt man auf wenigen Seiten erschaffen kann. Als ich gefragt wurde, ob ich Mitglied der diesjährigen Jury sein möchte, hab ich mich geehrt gefühlt und freue mich darauf, die eingereichten Geschichten zu lesen und mich mit meinen Kolleg:innen darüber auszutauschen.“

© Foto Jeanette Mielke

 

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Michael Thode

 

"Für mich ist der Kurzkrimi die Königsdisziplin des Schreibens, denn es stehen nur sehr wenige Seiten für eine glaubwürdige Handlung, einen guten Spannungsbogen, lebendige Charaktere, flüssige Dialoge und ein überraschendes Ende zur Verfügung. Ich bin zum zweiten Mal Mitglied einer Kurzkrimi-Jury und freue mich auf viele tolle Texte mit einem Wow-Effekt."

 

 

 

 

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Andrea Nagele

 

"In der Jury des Glauserpreises zu sein, ist mir eine Ehre. 
Da ich schon in vielen Schulen, oder bei Literarturwettbewerben in Kärnten in der Jury für Kurzgeschichten saß, d.h. vielleicht dadurch schon ein bisschen Übung habe, ist es mir ein besonderes Vergnügen mich mit den Texten zu befassen."

 

 

 

  

 

c Johannes WeißlederMarlies Ferber (Juryorganisation)

"Ich freue mich sehr, in diesem Jahr wieder die Organisation der Kurzkrimi-Jury übernehmen zu können. Denn meine ruhige Schreibkammer wird für ein Jahr zum summenden Bienenstock: So viele kreative Texte werden hier auf meinem Schreibtisch landen und an die Jurymitglieder weitergeleitet, und es ist einfach schön, ganz nah und dicht dabei sein zu können an den Rezeptions- und Diskussionsprozessen auf dem Weg zu Nominierung und Preisverleihung."

© Foto Johannes Weißleder