Franz Zeller

1966 in Kirchdorf/ Krems geboren. Studiert ab 1984 in Salzburg, danach 2 Semester in Oxford und arbeitet ab 1988 als freier Mitarbeiter im Landesstudio Salzburg. Er beliefert v.a. Ö1, 3sat oder ORF 2 mit Literatur- und Wissenschaftssendungen, schreibt Hörspiele und Kurzprosa. 2002 verlässt er Salzburg und zieht nach Wien, um bei der Aktuellen Wissenschaft der Zeit-im-Bild zu arbeiten. Seit 2004 ist er bei Ö1 angestellt. Dort verantwortet und moderiert er u.a. die Reihe „Digital.Leben“. Sein Krimi-Chefinspektor Franco Moll lebt und arbeitet in der Stadt Salzburg. Sein zweiter Moll-Krimi "Blutsbande" ist im März 2011 wieder bei Pendragon erschienen, Nummer 3 "Sieben letzte Worte" im Mai 2014 bei Droemer-Knaur, Moll 4 "Sterben ist das Letzte" im November 2015. 2014 war er mit "Karottinger" für den Glauser-Preis in der Sparte Kurzkrimi nominiert.

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