Paul Lascaux

© Paul Ott

ist das Pseudonym von Paul Ott, *1955, aufgewachsen in Goldach am Bodensee und in St. Gallen, seit 1974 wohnhaft in Bern. In den letzten 35 Jahren neben zahllosen journalistischen Arbeiten viele literarische Veröffentlichungen, vor allem Kriminalromane und kriminelle Geschichten. Die meisten spielen in der Stadt Bern oder in Dörfern und Gegenden im Kanton Bern. Auch als Herausgeber von Anthologien und als Initiator der „Mordstage“ tätig.

Die letzten Veröffentlichungen:
Paul Lascaux: "Emmentaler Alpträume" (2021); "Schwarzes Porzellan" (2020); "Der Tote vom Zibelemärit" (2019),;"Die sieben Weisen von Bern" (2018); "Goldstern" (2016); "Nelkenmörder" (2015), "Burgunderblut" (2014); "Schokoladenhölle" (2013); "Mordswein" (2011); "Gnadenbrot" (2010); "Feuerwasser" (2009); "Wursthimmel" (2008);„Salztränen. Ein Käse-Krimi“ (2008); „Europa stirbt. Kriminelle Geschichten“ (2001); „Der Lückenbüsser. Ein Internet-Krimi“ (2000); „Kelten-Blues“ (1998); „Totentanz. Kriminelle Geschichten“ (1996); „Der Teufelstrommler“ (1990); „Arbeit am Skelett“ (1987).
Paul Ott: „Mord im Alpenglühen. Der Schweizer Kriminalroman in Geschichte und Gegenwart“ (Erstausgabe 2005 - vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe 2020)
Hrsg.: "MordsSchweiz" (mit Barbara Saladin, 2021); "Berner Blut" (mit Sabina Altermatt, 2013); "Zürich, Ausfahrt Mord" (2011); "Sterbenslust" (2009); „Bodensee-Blues“ (2007); "TatortSchweiz 2“ (2007); "TatortSchweiz" (2005); "Im Morgenrot" (2001)

Spezialpreis der Deutschsprachigen Literaturkommission des Kantons Bern für "Mord im Alpenglühen" (2020)

Spezialpreis der Literaturkommission der Stadt Bern (Verdienste um den Kriminalroman) (2011)

Autorenhomepage

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