Die SYNDIKATs-Mitglieder sowie die angemeldeten Newsletter-Bezieher haben es bereits brandfrisch heute Vormittag über den SYNDIKATS-Funk erfahren.
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Die Bonnier-Verlagsgruppe (Piper, Ullstein, ArsEdition u.v.a.) hat dem Förderverein Buch den Erlös aus der Mehrwertssteuersenkung für die Unterstützung von Lesungen zur Verfügung gestellt: und zwar 250.000 Euro – eine Viertelmillion! Zitat aus der Pressemitteilung: „Mit dem „Bonnier-Fördertopf“ sollen ausschließlich Veranstaltungen finanziert werden, die sich im Rahmen der coronabedingten Hygienemaßnahmen nicht wie gewohnt durchführen lassen.“ – Weil zum Beispiel viel weniger Besucher aufgrund der Abstandsregelungen kommen können als üblich. Gefördert werden neue, (trotz Corona) terminierte Lesungen. Einreichen können nur Buchhandlungen. Der Lesende erhält 500 Euro, bei Doppellesungen je 400 Euro. Unter www.foerderverein-buch.de kann man sich über die Beantragung informieren. Zitat aus der Pressemitteilung: „Die Idee zu dieser Art der Weitergabe der reduzierten Mehrwertsteuer kam in Gesprächen zwischen den Bonnier Verlagen sowie einem ehrenamtlichem Gremium des Netzwerk Autorenrechte zustande: Nina George (Schriftstellerin, Präsidentin des EWC), Patricia Klobusiczky (Übersetzerin, Vorsitzende des VdÜ), Gino Leineweber (Autor, Schatzmeister des Förderverein Buch e.V.), Prof. Dr. Carlos Collado Seidel (Autor, ehm. PEN Generalsekretär) sowie Jens J. Kramer (Schriftsteller, Vorsitzender Syndikat e.V.).“ Liebe Mitwirkende dieser Arbeitsgruppe, wir danken euch allen! |